Die
Fieberambulanz wurde zunächst in einer Lagerhalle der Abfallwirtschaft
aufgebaut. Zwischenzeitlich ist der Betrieb auf ein Drive-In System
umgestellt worden. Hintergrund war, dass in den letzten Wochen die
Zulaufzahlen zurückgegangen sind und somit weniger Personal eingesetzt
werden kann. Von anfänglich acht Soldatinnen und Soldaten unterstützen
aktuell ein Rettungssanitäter und ein Notfallsanitäter der 7. Kompanie
des Sanitätsregiment 2.
Im
Vollschutz besichtigte Dr. Schmidt die Arbeitsabläufe an vorderster
Linie und dankte seinen Soldaten für die "tolle Leistung". Wie lange die
Soldaten noch in Neuwied eingesetzt sein werden, ist derzeit noch
offen.
Begleitet wurden Dr. Schmidt und Landrat Hallerbach von der stellvertretenden Leiterin des Neuwieder Gesundheitsamtes, Dr. Corinna Trapp, die ebenfalls lobende Worte für die Kooperation fand: „Die gute Zusammenarbeit wurde insbesondere in den vergangenen Wochen unter Beweis gestellt.“
Foto: Anlässlich
eines Besuches der vom Kreis Neuwied im Gewerbegebiet aufgebauten
Fieberambulanz konnte sich Generalstabsarzt Dr. Stephan Schmidt,
Kommandeur Kommando Sanitätsdienstliche Einsatzunterstützung (vorne
links), kürzlich von den Betriebsabläufen und der gelungenen
Zusammenarbeit der Organisationen im Kreis mit der Bundeswehr
überzeugen. Begleitet wurde Dr. Schmidt u.a. von der stellvertretenden
Leiterin des Neuwieder Gesundheitsamtes, Dr. Corinna Trapp (rechts) und
Landrat Achim Hallerbach (Mitte).