Nachhaltiges Engagement – Süwag zeichnet Wildpflanzaktion in Asbach mit Förderpreis aus

Asbach, 21. Oktober 2025. Öde Steingärten? Nicht so in Asbach! Die Verbandsgemeinde unterstützt ihre Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Gewerbe jedes Jahr dabei, ihre Gärten durch das Pflanzen heimischer Wildstaudenbeete oder Hecken naturnäher zu gestalten und so viel mehr als nur einen optischen Beitrag zum Gemeindebild zu leisten. 

Foto: Von links: Jouke Landman, Regionalleiter Nord Süwag Energie AG, Bürgermeister Michael Christ, Tobias Leistner, Leiter Markenkommunikation Süwag Energie AG, Beate Hausmann, Projektverantwortliche der Verbandsgemeinde Asbach, Landrat Achim Hallerbach, Thomas Günster, Projektverantwortlicher und Klimaschutzbeauftragter der Verbandsgemeinde, Stephanie Ditscheid, Referentin Markenkommunikation Süwag Energie AG, Christian Weber, Regionalleitung Nord Süwag Energie AG. (Fotograf Dennis Düber/Süwag)Die Stärkung der biologischen Vielfalt in der Region und eine nachhaltige Gestaltung des Wohnumfeldes – das ist das Ziel der Wildpflanzaktion. Das besondere Engagement für Nachhaltigkeit in der Region wurde nun von der Süwag Energie AG und ihrem neu ins Leben gerufenen „Förderpreis der Süwag-Stiftung: Nachhaltig für die Region“ ausgezeichnet. Bei der öffentlichen Abstimmung über die Webseite der Süwag belegte dieses Projekt den mit 3.000 Euro dotierten 3. Platz.  

Bereits nach der ersten Pflanzaktion haben sich die Gärten der Gemeinde positiv verändert. Auch ökologisch hat die Aktion große Bedeutung: Heimische Wildstauden sind optimal an das regionale Klima angepasst, widerstandsfähig gegenüber Schädlingen, Frost im Winter sowie Trockenphasen im Sommer und benötigen vergleichsweise wenig Pflege. Artenreiche Hecken aus einheimischen Sträuchern bieten zudem Nahrung, Nistplätze und Rückzugsräume für viele Tierarten, insbesondere für Vögel und Insekten. Gleichzeitig spenden sie Schatten, mildern Mikroklima-Einflüsse ab und wirken als natürlicher Lärmschutz. Das Preisgeld kommt für die Initiatoren wie gerufen. „Das Preisgeld ist für uns nicht nur eine schöne Auszeichnung, sondern auch ein Ansporn, unseren Weg konsequent weiterzugehen. Dadurch leisten wir einen ganz konkreten Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz – direkt vor unserer Haustür”, sagt Thomas Günster, Projektverantwortlicher und Klimaschutzbeauftragter der Verbandsgemeinde Asbach. „Wir haben uns sehr über den dritten Platz gefreut. Mit dem Preisgeld in Höhe von 3.000 € können wir auch in diesem Herbst heimische Pflanzen setzen und so aktiv etwas für Artenvielfalt und Klimaschutz tun”, betont Bürgermeister Michael Christ. 

 „Mit unserem Förderpreis möchten wir Menschen und Projekte unterstützen, die Verantwortung für ihre Region übernehmen. Die Verbandsgemeinde Asbach zeigt eindrucksvoll, wie engagiert Kommunen Umweltschutz und Bürgerbeteiligung verbinden können. Solche Projekte verdienen unsere volle Anerkennung – und motivieren andere, ebenfalls aktiv zu werden“, betont Stephanie Ditscheid, Referentin Markenkommunikation der Süwag Energie AG, die den Förderpreis von Beginn an aktiv begleitet und gestaltet.

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