Informationsveranstaltung des Netzwerks „Diskriminierungsfreies Rheinland-Pfalz“ an der VHS Neuwied

Neuzugewanderte und Menschen mit Migrationshintergrund machen aufgrund vorhandener Vorbehalte und Vorurteile Diskriminierungserfahrungen. Insbesondere auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt sind sie von Diskriminierung betroffen. Dies hat negative Auswirkungen sowohl für die physische und psychische Gesundheit der Betroffenen als auch für deren Integration. So verhindert Diskriminierung die Eingliederung in den Arbeitsmarkt und erschwert die soziale Teilhabe. Infolge dessen identifizieren sich einige Betroffene verstärkt mit ihrem Heimatland und sind weniger bereit, sich in die Gesellschaft des Aufnahmelandes zu integrieren.

Rechtsanwalt Stephan Wagner informiert in Kooperation mit dem Netzwerk „Diskriminierungsfreies Rheinland-Pfalz“ am Freitag, den 24.11. von 16.00 bis 18.00 Uhr über die Rechte nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz und zeigt die Unterstützungsmöglichkeiten in der Antidiskriminierungsarbeit sowohl für die Betroffenen als auch für ehrenamtliche Integrationshelfer auf. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.

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