Der Landkreis Neuwied ist dem Palliativnetzwerk beigetreten

Das Palliativnetzwerk im Landkreis Neuwied gibt es bereits seit einigen Jahren. Hierin haben sich Alten- und Pflegeheime, ambulante Pflegedienste, Krankenhäuser und Arztpraxen, Apotheken, Bildungseinrichtungen und das Ambulante Hospiz Neuwied zusammengefunden. Gemeinsam setzen sie sich dafür ein, dass die Begleitung und Betreuung von schwerstkranken Menschen und ihren Angehörigen in der Stadt und im Landkreis Neuwied (weiter) verbessert wird. Denn eine umfassende und integrierte palliative Versorgung kann keine Einrichtung alleine sicherstellen. Nur im Miteinander kann es gelingen, dem Patienten zur rechten Zeit am rechten Ort die richtige Hilfe zur Verfügung zu stellen.

Foto: Achim Hallerbach, der 1. Beigeordnete des Landkreises Neuwied, unterzeichnete unter den Augen von Sabine Birkenbach vom Ambulanten Hospiz Neuwied die Beitrittserklärung zum Palliativnetzwerk. Mit dabei (von rechts) Michaele Günter von der Waldbreitbacher Hospizakademie, Anita Meyer-Liell vom Ambulanten Pflegedienst Hilfe Daheim und Gerhard Wermter von der Kreisverwaltung (von rechts). Foto: hfMit dem Landkreis Neuwied haben die gut 40 Mitglieder des Palliativnetzwerkes jetzt einen neuen Mitstreiter gefunden. Achim Hallerbach, der 1. Beigeordnete des Landkreises Neuwied, unterzeichnete am vergangenen Montag im Josef-Ecker-Stift die Beitrittserklärung. Denn der Kreis, so Hallerbach, will mithelfen, die Strukturen zu festigen und auszubauen, damit eine umfassende und integrierte palliative Versorgung im Kreis Neuwied möglichst flächendeckend angeboten werden kann.

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