Achim Hallerbach wurde am 06. März 1966 in Eitorf/Sieg geboren. Aufgewachsen ist er in Asbach-Schöneberg. Heute lebt er mit seiner Frau und zwei Kindern (Tochter und Sohn) in Asbach. Nach dem Sekundarabschluss in Neustadt/Wied Ausbildung zum Technischen Zeichner der Fachrichtung Hochbau. Anstellungen in einem Architekturbüro und Tiefbauunternehmen, Qualifizierung als Techniker. 

1989 Übernahme hauptamtlicher politischer Funktionen bei der CDU in Hessen, Wiesbaden, und Rheinland-Pfalz, Mainz, u.a. als Landesgeschäftsführer der Jungen Union Rheinland-Pfalz, Referent der CDU Rheinland-Pfalz.

Büroleiter und Geschäftsführer der Landesgruppe Thüringen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Bonn. Berufsbegleitendes Studium zum PR- und Kommunikationsberater.

1994 Pressesprecher und Leiter der Öffentlichkeitsarbeit des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V. (bvse), Bonn/Berlin.  Der bvse ist eine nationale und europäische Wirtschafts- und Interessenvereinigung für die Entsorgung und das Recycling von Abfällen jeglicher Art (700 Mitgliedsunternehmen die mit etwa 10 Milliarden Euro ca. 50.000 Menschen beschäftigten). Austausch mit Kommunen, Bundesländern über die Bundesebene bis hin zur EU, Umsetzung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes und des untergesetzlichen Regelwerkes, Beratung von privat-wirtschaftlichen und öffentlich-rechtlichen Entsorgungsunternehmen sowie politische Lobbyarbeit. 

Gleichzeitig leitete er von 1996 bis 2002 als Geschäftsführer eine bundesweit tätige Zertifizierungsgesellschaft (bvse-Entsorgergemeinschaft). Schwerpunkt: Entwicklung und Aufbau der bundesweit ersten Zertifizierungsgesellschaft für die Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft und Qualifizierung/Zertifizierung von abfallwirtschaftlich tätigen Betrieben. 

Von 2002 bis zum 15.12.2008 Unternehmer/Inhaber von zwei Marketing- und Kommunikationsunternehmen. 

Beide Firmen sind Full-Service-Dienstleister für eine ganzheitliche Beratung, für regionale, nationale und internationale Unternehmen der Entsorgungs- und Recyclingwirtschaft, Umwelttechnik, Maschinenbau, Kunststofftechnik, Automobilindustrie, Mechanisierung/Robotertechnik, Informationstechnologie, Logistik, Erneuerbare Energien sowie Dienstleister, Verbände und Kommunen.  

Referententätigkeiten bei Seminaren der Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Weiter- und Fortbildungseinrichtungen, Vorträge und Moderationen, Fachveranstaltungen, Coaching und Workshops.

Der Landrat ist gem. § 42 der Landkreisordnung (LKO) hauptamtlich tätig. Er leitet die Kreisverwaltung als Behörde des Landkreises und als untere Behörde der allgemeinen Landesverwaltung und vertritt den Landkreis nach außen. So ist der Landrat Repräsentant des Landkreises, Behördenleiter und Vorgesetzter aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung Neuwied, verantwortlich für die Ausführung der Beschlüsse des Kreistages und seiner Ausschüsse, verantwortlich für die Erfüllung der dem Landkreis übertragenen staatlichen und für die Wahrnehmung der vom Kreistag übertragenen Aufgaben.

Dem Landrat obliegt die laufende Verwaltung.

Eng verknüpft mit den Aufgaben eines Landrates sind eine Reihe von zusätzlichen Aufgaben, die er weitgehend ehrenamtlich wahrnimmt:

Beispielsweise ist er 

• Mitglied in Ausschüssen des Landkreistages Rheinland-Pfalz,
• Mitglied der Planungsgemeinschaft Mittelrhein-Westerwald,
• Vorsitzender des Verwaltungsrates der Sparkasse Neuwied,
• Vorsitzender des Aufsichtsrates des Technologiezentrums für Oberflächentechnik Rheinbreitbach (TZO),
• Mitglied in Beiräten von Energieversorgungsunternehmen,
• Vorsitzender der Kulturgemeinschaft des LK Neuwied,
• Vorsitzender der “Prinz Maximilian zu Wied-Stiftung“,
• Kuratoriumsvorsitzender der Abraham und David Roentgen-Stiftung,
• Beiratsmitglied des Fördervereins Neuwieder Zoo,
• stellvertretender Vorsitzender im Kuratorium und im Förderkreis Rommersdorf,
• stellvertretender Vorsitzender des "Naturpark Rhein-Westerwald e.V.",
• Vorstandsmitglied der Kreisvolkshochschule Neuwied e.V.