Rauscher-Fest in Hammerstein mit der Unteren Naturschutzbehörde für die ganze Familie

Frischen „Apfelrauscher“, kreiseigener Apfelsaft und Früchte-Cocktails von den Bad Hönninger Fruchtsäften & Weinen gab es in Hammerstein bei dem von Guido Emmel und der Unteren Naturschutzbehörde der Kreisverwaltung organisierten Rauscherfest zu probieren. Direkt nach der Pflanzung des Allergikerapfels „Minister von Hammerstein“ wurde dies im Weinhaus Emmel bei herrlichem Sonnenschein gefeiert.

Foto: Frischen „Apfelrauscher“, kreiseigener Apfelsaft und Früchte-Cocktails von den Bad Hönninger Fruchtsäften & Weinen gab es in Hammerstein bei dem von Guido Emmel und der Unteren Naturschutzbehörde der Kreisverwaltung organisierten Rauscherfest zu probieren. Direkt nach der Pflanzung des Allergikerapfels „Minister von Hammerstein“ wurde dies im Weinhaus Emmel bei herrlichem Sonnenschein gefeiert.Dazu bot Angelika Kröll von den Landfrauen am Stand der Unteren Naturschutzbehörde kulinarische Köstlichkeiten an. Frau Kröll informierte über den Allergikerapfel „Minister von Hammerstein“ und beantwortete Fragen über die Verwendung von Obst. Die Mitarbeiter der Unteren Naturschutzbehörde hatten für die Kinder Spiele rund um das Thema Obst mitgebracht und informierten über regionale Obstsorten, fachgerechten Obstbaumschnitt und vieles mehr. 

Wer durch die vielen Kostproben durstig geworden war, konnte neben Kaffee auch an der Saftbar von Herrn Freund von den Bad Hönninger Fruchtsäften kreiseigenen Apfelsaft zapfen oder Früchte-Cocktails genießen. Als besondere Spezialität hatte Herr Freund eigens für das Fest einen Apfelrauscher aus dem kreiseigenen Saft angesetzt. Das einhellige Urteil der Besucher fiel sehr positiv aus: „Sehr süffig und nicht zu sauer, eine gute neue geschmackliche Variante zum Apfelwein“, lautete das Urteil der Gäste...! 

„Wir freuen uns, dass wir die Bemühungen von Guido Emmel den Wandertourismus in Hammerstein durch besondere Aktionen zu beleben, unterstützen konnten. Immer schon hatten wir vor auf das Thema Apfelallergie und verträgliche Sorten für Apfelallergiker aufmerksam zu machen“, erläutert Achim Hallerbach 1. Kreisbeigeordneter und Umweltdezernent und ergänzt: „Hier in Hammerstein durch das Engagement von Guido Emmel und den passenden Namen des Allergikerapfels Minister von Hammerstein, haben wir die Gelegenheit dazu genutzt die Apfelallergiker/innen darauf aufmerksam zu machen, dass es durchaus Apfelsorten gibt die sie problemlos vertragen können. Auch andere verträglichen Sorten für Apfelallergiker, wie Schöner von Boskoop, Goldparmäne, Goldrenette Freiherr von Berlepsch sind gerade jetzt während der Erntezeit vielfach im Fachhandel erhältlich. So können die alten Apfelsorten persönlich getestet werden, ob sie ohne Probleme gegessen werden können.“

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