Freiwillige Feuerwehr Melsbach feierte ihren 110. Geburtstag - Florian Polifka Wehrführer - Feuerwehr-Ehrenzeichen verliehen

Mit einem zweitägigen Fest feierte die Freiwillige Feuerwehr Melsbach ihren 110. Geburtstag. Sonntags gab es Ehrungen und die Verpflichtung des neuen Wehrführers. Außerdem wurde ein neues Fahrzeug, das TLF 2000 offiziell in den Dienst gestellt. Verbandsgemeindebürgermeister Hans-Werner Breithausen vollzog die Fahrzeugübergabe, flankiert vom neuen Wehrführer Florian Polifka und dem ausgeschiedenen Wehrführer Bodo Polifka.

Foto: Mit einem zweitägigen Fest feierte die Freiwillige Feuerwehr Melsbach ihren 110. Geburtstag. Sonntags gab es Ehrungen und die Verpflichtung des neuen Wehrführers. (v.l.n.r.): Verbandsgemeindebürgermeister Hans-Werner Breithausen, 1. Kreiosbeigeordneter Achim Hallerbach, Michael Blüm, Harald Wittlich (beide mit dem Goldenen Feuerwehr-Ehrenzeichen ausgezeichnet), Kreisfeuerwehrinspekteur Werner Böcking, Wehrleiter Peter Schäfer.Wehrleiter Peter Schäfer und der 1. Kreisbeigeordnete Achim Hallerbach übernahmen die Aufgabe, verdiente Feuerwehrkameraden auszuzeichnen. Maik Geißler, Uwe Kleinmann, Holger Kurz und Michael Runkel erhielten das Silberne Feuerwehr-Ehrenzeichen für 25 aktive Jahre.

Das Goldene Feuerwehr-Ehrenzeichen für 35 Jahre wurde Michael Blüm und Harald Wittlich durch den Achim Hallerbach überreicht. 40 Jahre im Dienst der Feuerwehr stehen Rüdiger Curdes und Alfred Schott.

Nach der Entpflichtung seines Vaters Bodo als Wehrführer wurde Sohn Florian Polifka das Amt eingeführt. Florian ist von klein auf in die Feuerwehr hineingewachsen. Als seine Hauptaufgaben sieht er, „die Wehr breit aufzustellen, Technik und Gerät auf dem neuestens Stand zu halten und neue Kameraden zu gewinnen.“

Ein weiterer Höhepunkt des Festes war die offizielle Übergabe des neuen Fahrzeuges TLF 2000. Durch die große Bodenfreiheit ist es geländegängig. Das Gesamtgewicht des Fahrzeugs beträgt zehn Tonnen. Es hat zweitausend Liter Wasser an Bord. Die Kosten beliefen sich auf 231.105,78 Euro, das Land zahlt einen Zuschuss über 72.000 Euro.


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