Die Gemeindeschwestern plus des Kreises Neuwied erläuterten im Anschluss den interessierten Zuhörern ihre Beratungsschwerpunkte und wiesen darauf hin, dass es sinnvoll ist, eine Tasche für das Krankenhaus mit Kopien von wichtigen Unterlagen (eben auch dem aktuellen Medikationsplan) griffbereit zuhause zu platzieren. Zu diesem Zweck haben die Gemeindeschwestern plus einen Flyer entworfen, der Hilfestellung bei der Umsetzung gibt.
Die Fachkräfte beraten Seniorinnen und Senioren sowie deren Angehörige kostenlos zu verschiedenen Themen rund um die Alltagsgestaltung, um den Verbleib der älteren, nicht pflegebedürftigen Menschen in ihrem gewohnten Umfeld zu sichern. Die Projektverantwortung des vom Land Rheinland-Pfalz finanzierten Modellprojektes liegt bei der Kreisverwaltung Neuwied - insbesondere bei der Leiterin der Abteilung Soziales, Agnes Ulrich, sowie der Sozial- und Pflegestrukturplanerin Carina Breßler.
Die Gemeindeschwester plus Christa
Reutelsterz (Stadt Neuwied) ist telefonisch unter: 02631/9391131 und Brigitte
Siebenmorgen sowie Roswitha Rosenmüller (für die VGs Linz, Bad Hönningen, Unkel
und Waldbreitbach) unter: 02644/4063300 erreichbar