Farbe + Material beschließt Kunstreihe zum Jahresende - Noch bis 19. Januar 2020 werden Arbeiten von Anneliese Geisler gezeigt

Mit einer weiteren Ausstellung im Foyer der Kreisverwaltung beschließt die Kreisverwaltung die Reihe der Präsentationen im Kreishaus in diesem Jahr. Landrat Achim Hallerbach eröffnete die Ausstellung „Farbe + Material“ der Künstlerin Anneliese Geisler. Zur Ausstellungseröffnung sprach die Kunsthistorikerin Dr. Angelika Gause. Die musikalische Umrahmung übernahm Alexander Reffgen am Saxophon.

Foto: Foto: Mit einer weiteren Ausstellung im Foyer der Kreisverwaltung beschließt die Kreisverwaltung die Reihe der Präsentationen im Kreishaus in diesem Jahr. Landrat Achim Hallerbach eröffnete die Ausstellung „Farbe + Material“ der Künstlerin Anneliese Geisler. Zur Ausstellungseröffnung sprach die Kunsthistorikerin Dr. Angelika Gause. Die musikalische Umrahmung übernahm Alexander Reffgen am Saxophon. (v.l.n.r.): Alexander Reffgen, Museumsdirektor Bernd Willscheid, Rosina Kusche-Knirsch, Anneliese Geisler, Landrat Achim Hallerbach, Dr. Angelika Gause.Schon seit mehr als 25 Jahren haben Künstler die Möglichkeit im so genannten Kunstflur des Kreishauses ihre Arbeiten zu präsentieren. In diesem Jahr konnten dort schon die Werke des Künstlers und Architekten Mircea Handabura betrachtet werden. Als Folgeausstellung waren Bilder ausgestellt, die in den vergangenen Jahren durch den Landkreis angekauft wurden.

Noch bis 19. Januar 2020 werden die Arbeiten von Anneliese Geisler gezeigt. Die Künstlerin beschreibt ihre Werke: „Meine Bilder sind Gedanken, die ich nicht in Worten denke. Das Gewesene, Gesehene, Empfundene ist Ausgangspunkt für meine Bilder. Zunehmend beschäftige ich mich mit Farbräumen, die sich überlagern, verdichten oder flächig angeordnet sind. Auch meine Collagen entstehen auf diese Art und Weise.“ Die Künstlerin, die seit 1975 Unterricht in Malerei und Grafik nimmt, unter anderem an der Europäischen Akademie für Bildende Kunst in Trier und bei der Sommerakademie in Salzburg, experimentiert mit unterschiedlichen Materialen: auf Papier, handgewebtem Leinen, Sperrholz und Plexiglas, entstehen ihre Bilder, die meist keinen Titel tragen. 

Landrat Achim Hallerbach dankte allen Mitwirkenden sowie dem Organisationsteam des Roentgenmuseums um Museumsdirektor Bernd Willscheid und Ausstellungskoordinatorin Kollegin Rosina Kusche-Knirsch.

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