Landkreis Neuwied vollzieht weiteren Lückenschluss in der Sanierung der Kreisstraßen

„Mit der Fertigstellung des zweiten Bauabschnittes an der K 117 innerhalb der Ortsgemeinde Großmaischeid konnte ein wichtiger Lückenschluss in der Sanierung unseres Kreisstraßennetzes umgesetzt werden.

Foto: Mit der Fertigstellung des zweiten Bauabschnittes an der K 117 innerhalb der Ortsgemeinde Großmaischeid konnte ein wichtiger Lückenschluss in der Sanierung unseres Kreisstraßennetzes umgesetzt werden.„Es freut uns, dass die Maßnahme innerhalb des geplanten Zeit- und Kostenrahmens umgesetzt werden konnte. Unser Dank geht daher an den LBM und die Verbandsgemeindeverwaltung für die reibungslose Bauabwicklung.“ Dies sagten Landrat Achim Hallerbach und der für den Kreisstraßenbau zuständige 1. Kreisbeigeordnete Michael Mahlert im Rahmen eines gemeinsamen Ortstermins mit Vertretern des Landesbetriebs Mobilität (LBM) sowie der Verbandsgemeinde Dierdorf.

Nachdem im Frühjahr 2018 der 1. Bauabschnitt zur Sanierung der Kreisstraße 117 (K 117) innerhalb des Ortsteiles Kausen fertiggestellt wurde, konnte nunmehr nach gut einem Jahr Bauzeit auch der 2. Bauabschnitt innerhalb der Ortsgemeinde Großmaischeid abgeschlossen werden. Die Arbeiten auf dem ca. 440 m langen Bauabschnitt wurden als Gemeinschaftsmaßnahme des Landkreises Neuwied und der Verbandsgemeinde Dierdorf ausgeführt. Der Kostenanteil des Landkreises Neuwied liegt bei ca. 350.000 Euro. An diesen Kosten beteiligt sich das Land Rheinland-Pfalz mit 67 Prozent. Das Abwasserwerk der  Verbandsgemeinde hat im Zuge der Maßnahme im Bereich der Ausbaustrecke u.a. ca. 220 m Entwässerungskanal erneuert.

„Es gilt nunmehr den Druck auf dem Kessel zu halten“, erklärten Landrat Achim Hallerbach sowie Kreisbeigeordneter Michael Mahlert und ergänzten: „Wir sehen die Sanierung unserer Kreisstraßen als wichtiges strategisches Ziel für die Weiterentwicklung unseres Landkreises. Es hat für uns höchste Priorität, den Kreisstraßenbau gemeinsam mit dem Landesbetrieb Mobilität voranzutreiben und so den vorhandenen Investitionsstau auf unseren Straßen Zug um Zug abzuarbeiten.“

Noch besteht allerdings ein kleiner Wehrmutstropfen. In Fahrtrichtung Kausen konnte ein Teilstück nicht mangelfrei abgenommen werden. Michael Quirin, Leiter der Straßenmeisterei Neuwied, wusste aber zu berichten, dass das Defizit frühzeitig erkannt wurde und zeitnah behoben wird.

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