Transformation der letzten Jahre zeigt Früchte - Informationsbesuch bei der Firma Geutebrück in Windhagen

Von der Neuausrichtung der Firma Geutebrück konnten sich Landrat Achim Hallerbach, Ortsbürgermeister Martin Buchholz und Kreis-Wirtschaftsförderer Harald Schmillen vor Ort persönlich einen Eindruck in dem Windhagener Unternehmen machen. Empfangen wurden die Gäste von der geschäftsführenden Gesellschafterin Katharina Geutebrück sowie dem Chef der Finanzen, Andreas Degen.

Bild: Von der Neuausrichtung der Firma Geutebrück konnten sich Landrat Achim Hallerbach (links), Ortsbürgermeister Martin Buchholz (rechts) und Kreis-Wirtschaftsförderer Harald Schmillen vor Ort persönlich einen Eindruck in dem Windhagener Unternehmen machen. Empfangen wurden die Gäste von der geschäftsführenden Gesellschafterin Katharina Geutebrück (2.v.r.) sowie dem Chef der Finanzen, Andreas Degen (nicht auf dem Foto).Insbesondere über die im Hause Geutebrück umgesetzten Neuheiten sowie über deren Akzeptanz auf den Weltmärkten wollten sich die Besucher informieren. Geht es doch bei allen strategischen Entscheidungen und Veränderungen immer auch um die Standortzukunft sowie einen Anteil an der Leistungsfähigkeit im Landkreis Neuwied. Und hier waren die Nachrichten durchweg positiver Natur. Denn der vor rund vier Jahren eingeleitete Strategiewechsel hat Früchte getragen und beschert Geutebrück die damit angestrebten Erfolge.

Landrat Achim Hallerbach machte deutlich: „Ich freue mich im Namen unserer Bürgerinnen und Bürger, die ja zugleich auch Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in unseren Betrieben sind, stets sehr über derart klare Bekenntnisse zum Wirtschaftsstandort Landkreis Neuwied.

Was wurde geändert? „Vor allem haben wir eine neue, zukunftsfähige Softwareplattform entwickelt, die auf künstlicher Intelligenz und neuronalen Netzen basiert. Sie ermöglicht cloudbasierte, hochskalierbare Lösungen, ist sehr flexibel, verfügt über modernste Browsertechnologien und Objekterkennung“, führte Katharina Geutebrück aus.

Mit diesen richtungsweisenden technischen Veränderungen waren die Anpassungen an einen sich dynamisch veränderten Weltmarkt allerdings noch nicht abgeschlossen. Denn es wurde auch die Struktur der Leitungsebene sowie die des Vertriebs angepasst und darüberhinausgehend das gesamte Unternehmensdesign bis hinein in die Kommunikationsstrategie erneuert und verjüngt.

„Um die Zukunft der international bekannten Marke „Geutebrück“ ist es sehr gut bestellt und die derzeit rund 165 Mitarbeiter können sich zu recht rühmen, in einem sehr zukunftsfähig aufgestellten und zudem in einem spannenden Marktsegment arbeitenden Unternehmen im Landkreis Neuwied zu arbeiten.“, ist sich Landrat Achim Hallerbach sicher und bedankt sich für die Gelegenheit zum persönlichen Gespräch und den Austausch vor Ort.

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