Und
er ergänzt: „Zu frühes Aufgeben und Lockern können wir uns zum jetzigen
Zeitpunkt alle nicht leisten. Es muss alles darangesetzt werden, eine
dritte – und durch Mutationen weit gefährlichere – Viruswelle zu
verhindern. Dazu zählen dann auch leider Maßnahmen wie diese, die vor
allem von den ohnehin schon arg betroffenen Familien getragen werden
müssen.
Hallerbach betont, dass sich die Zahlen im Allgemeinen zwar positiv entwickelten, man jedoch durch zu frühe Öffnungen und Lockerungen nicht zu viel riskieren solle. Ihm sei ebenfalls klar, dass die Schulen sehr gut auf die Wiederaufnahme des Präsenzunterrichts vorbereitet seien und dankt Lehrerinnen und Lehrern für diese Arbeit. Außerdem hätten sich Kinder und Eltern bereits auf diesen Tag gefreut. Nun bittet er jedoch noch um Geduld und hält es für richtig, dem Rat der Experten zu folgen.