Die Welt ist so, wie man sie sieht – Erinnerungen an Marion Dönhoff

Lesung im Rahmen der Westerwälder Literaturtage

Am Mittwoch, 31. August 2022, findet um 19:00 Uhr im Festsaal des Roentgen-Museums Neuwied die Lesung aus dem Buch „Die Welt ist so, wie man sie sieht – Erinnerungen an Marion Dönhoff“ statt. Im Rahmen der Westerwälder Literaturtage, die in diesem Jahr den Titel „Ost-Wind“ führen, wird der bekannte Autor Friedrich Dönhoff aus seinem Buch vorlesen.

Friedrich Dönhoff, geboren 1967 in Hamburg, wuchs in Kenia auf, studierte Geschichte und Politik. Seine Biographie „Die Welt ist so, wie man sie sieht – Erinnerungen an Marion Dönhoff“ wurde zum Bestseller. Seit 2008 schreibt er Kriminalromane um den jungen Kommissar Sebastian Fink.

Viele Jahre lang war Marion Gräfin Dönhoffs Großneffe Friedrich einer der Menschen, die ihr am nächsten standen. Er begleitete sie im Alltag und auf Reisen. Wenn er davon erzählt, ist die tiefe Vertrautheit in jeder Zeile spürbar. Humor und Streitlust, Offenheit und Neugierde prägten diese ungewöhnliche Freundschaft. Erinnerungen an die Heimat, die Familie und den Glauben. Ein Resümee ihres Lebens.

Marion Gräfin Dönhoff (1909-2002), geboren und aufgewachsen in Ostpreußen, flüchtete 1944 vor sowjetischen Truppen in den Westen und begann 1946 ihre journalistische Laufbahn. Sie war Chefredakteurin und Herausgeberin der Zeit und u. a. Trägerin des Friedenspreises des deutschen Buchhandels.

Vorverkauf: 13,00 €

Online unter: https://www.ticket-regional.de/events.php?style=wwlit

 

oder Roentgen-Museum Neuwied, Tel.: 02631 803-379

Abendkasse: 15,00 €

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