Schutzbekleidungshersteller mit PSA in der DNA

Landrat Achim Hallerbach und Kreis-Wirtschaftsförderer Harald Schmillen zu Gast bei HB Protective Wear in Thalhausen – Kräftemangel ein Thema

Der Kreis Neuwied ist wirtschaftlich stark. Auch wenn es viele Menschen nicht vermuten: Nach den gängigen ökonomischen Kennzahlen rangiert er in Rheinland-Pfalz an vierter Stelle. Das liegt an den vielen innovativen und oft inhabergeführten Mittelstands-Unternehmen, mit denen Landrat Achim Hallerbach und Kreis-Wirtschaftsförderer (WFG) Harald Schmillen in regelmäßigem Austausch stehen. 

Foto: Qualität steht an erster Stellen, kein Teil geht ungeprüft heraus: Das demonstriert hier Produktionsleiterin Beate Armbrust Landrat Achim Hallerbach. Kürzlich waren sie zu Gast bei „HB Protective Wear“ in Thalhausen und konnten sich bei einer Werksbesichtigung mit Firmenchef Klaus Berthold und Produktionsleiterin Beate Armbrust einmal mehr davon überzeugen, dass „die Schildkröte, die zum Firmenlogo gehört und das Markenzeichen von HB ist, wirklich für Qualität steht“. Fertigung und Produkte sind auf höchstem Niveau, kein Teil geht ohne Prüfung durch geschulte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter heraus.

Foto: Qualität steht an erster Stellen, kein Teil geht ungeprüft heraus: Das demonstriert hier Produktionsleiterin Beate Armbrust Landrat Achim Hallerbach. HB ist der Mercedes unter den Schutzbekleidungsherstellern“, kommentierte Landrat Achim Hallerbach beeindruckt. HB ist seit über 70 Jahren im Westerwald ansässig und von Anfang ausschließlich auf die Entwicklung und Produktion von hochwertiger Schutzbekleidung fokussiert. Wirtschaftsförderer Harald Schmillen freute sich, dass Klaus Berthold spontan zusagte, bei der „Zukunftswerkstatt“ und den „Firmenfacetten“ mitzumachen. Beide WFG-Projekte haben das Ziel, die heimischen Unternehmen bei der Gewinnung von Mitarbeitern zu unterstützen. „Auch aus dem Gespräch in Thalhausen habe ich als Fazit das mitgenommen, was ich ganz oft höre: Unseren Firmen geht es trotz er jüngsten Krisen erstaunlich gut, die Auftragsbücher sind voll. Aber sie suchen händeringend nach Personal“, kommentierte Landrat Achim Hallerbach und schloss: „Mittlerweile sprechen wir nicht mehr von einem Fachkräftemangel, sondern nur noch von einem Kräftemangel. Hier müssen wir unterstützen, indem wir den Menschen die Vorzüge unseres Kreises vor Augen führen und ihnen deutlich machen, dass sie hier beste Bedingungen zum Leben und Arbeiten vorfinden.“

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