Erster Ehrenamtstag des Landkreises Neuwied begeisterte die Gäste - Landrat Achim Hallerbach empfing rund 200 Ehrenamtler in St. Katharinen

Mit Herz und Hand – so symbolisierte schon das Logo des Abends im vollbesetzten  Bürgerhaus St. Katharinen das Motto des ersten Ehrenamtsdankabends des Landkreises Neuwied, zu dem Landrat Achim Hallerbach eingeladen hatte. Für rund 200 Gäste hatte die Kreisverwaltung im wahrsten Sinne des Wortes den roten Teppich ausgerollt, um Frauen und Männern aus allen Sparten des Ehrenamtes Dank und Anerkennung zu zollen. Gekommen waren u.a. Vertreterinnen und Vertreter aus Kultur, Sport, sozialen Einrichtungen und Verbänden. Achim Hallerbach begrüßte jeden der Gäste persönlich und zur Erinnerung wurden Fotos auf dem roten Teppich gemacht.

Foto: Mit Herz und Hand – so symbolisierte schon das Logo des Abends im vollbesetzten  Bürgerhaus St. Katharinen das Motto des ersten Ehrenamtsdankabends des Landkreises Neuwied, zu dem Landrat Achim Hallerbach eingeladen hatte. Für rund 200 Gäste hatte die Kreisverwaltung im wahrsten Sinne des Wortes den roten Teppich ausgerollt, um Frauen und Männern aus allen Sparten des Ehrenamtes Dank und Anerkennung zu zollen. Es gab u.a. zwei Talkrunden mit sechs Vereinsvertretern, die von ihrem ehrenamtlichen Engagement in den verschiedensten Ehrenamtssparten berichteten. (v.l.n.r.): Helmut Hecking (St. Sebastianus Schützenbruderschaft Rahms), Anita Trostel (Niederbieberer Bürgerverein), Julian Wagner (Männergesangverein Dernbach), Kerstin Schanbeck-Stephan (Kreisverwaltung Neuwied), Landrat Achim Hallerbach, Martina Gonser (Moderatorin), Eberhard Schneider (Arbeitsgemeinschaft Kulturlandschaft Leutesdorf), Susanne Hachemer (Pfadfinderstamm St. Bonifatius Oberbieber), Philipp Stuntz (HSG Römerwall Bad Hönningen/Rheinbrohl).Bevor dann der Abend mit einem abwechslungsreichen Programm startete erläuterte Hallerbach die Idee zu diesem ersten Ehrenamtsabend: Hätten wir diese vielen ehrenamtlich Aktiven nicht, wäre unsere Gesellschaft deutlich ärmer. Und dieser Abend soll ein kleines Dankeschön sein. Wir möchten allen die Wertschätzung entgegenbringen, die sie sich durch ihren großartigen Einsatz verdient haben. Ohne sie wäre unser toller Landkreis sicher nicht so lebenswert wie wir ihn alle mögen und genießen. Eine solche Veranstaltung kann nur ein kleines Dankeschön für die großartigen Leistungen aller Ehrenamtler im Landkreis Neuwied sein. Und so stehen die Gäste heute stellvertretend für alle anderen hier im Mittelpunkt. Ich kann nur danke sagen.“ 

Sodann führte die Moderatorin Martina Gonser durch das abwechslungsreiche Programm. Bevor es zum großen Buffet ging kamen das Tanzpaar Felix Jirowetz und Daria Reinhold des KC Rot-Blau Niederbreitbach auf die Bühne und präsentierten zwei Tänze. Sie begeisterten durch ihre sportlich-akrobatischen und tänzerischen Künste. Das junge Tanzpaar erntete langanhaltenden Applaus. 

Foto: Neben einem abwechslungsreichen Programm mit Künstlern, Sporttänzern und einem Zauberclown brachte sich auch die Kreisverwaltung Neuwied mit vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Auszubildenden in Planung, Gestaltung und Service ein.Nach dem leckeren Buffet gab es zwei Talkrunden mit sechs Vereinsvertretern, die von ihrem ehrenamtlichen Engagement in den verschiedensten Ehrenamtssparten berichteten. Für den Sport sprach Philipp Stuntz von der HSG Römerwall Bad Hönningen/Rheinbrohl; der langjährige Vorsitzende der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Rahms, Helmut Hecking berichtete über die Aktivitäten seines Vereins; Eberhard Schneider, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Kulturlandschaft Leutesdorf, stellte die Aktionen seines Vereins auf dem Gebiet des Natur- und Landschaftsschutzes vor; Julian Wagner vom Männergesangverein Dernbach machte deutlich, dass ein Verein auch jüngere Menschen gewinnen kann wenn er sich durch sein Angebot und Repertoire entsprechend offen zeigt; mit ihren Berichten und Schilderungen zahlreicher Erlebnisse konnte Susanne Hachemer vom Pfadfinderstamm St. Bonifatius Oberbieber bei den Gästen das Interesse am Pfadfinderwesen wecken. Beim vielfältigen Engagement von Anita Trostel vom Niederbieberer Bürgerverein wurde ganz nebenbei bewiesen, dass man durchaus auch in mehreren Vereinen aktiv sein kann. So konnte vielleicht auch anderen Mut gemacht werden, sich ebenfalls noch mehr ehrenamtlich in die Gesellschaft einzubringen. 

Für die musikalische Auflockerung des Abends sorgte „FEMMES VOKAL, Klang gewordene Freundschaft aus Koblenz“. Sie boten ein mitreißendes musikalisches und choreografisch perfekt dargebotenes Programm, was sicherlich allen Gästen lange in Erinnerung bleiben wird. 

Neben einem abwechslungsreichen Programm mit Künstlern, Sporttänzern und einem Zauberclown brachte sich auch die Kreisverwaltung Neuwied mit vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie den Auszubildenden in Planung, Gestaltung und Service ein. Allen voran Kerstin Schwanbeck-Stephan, in deren Händen die Hauptorganisation lag.

Sein Dank galt darüber hinaus auch der Dorfgemeinschaft St. Katharinen für den Service sowie den zahlreichen Sponsoren des Abends, mit deren Unterstützung allen Gästen auch noch Tombolapreise mit auf den Nachhauseweg gegeben werden konnten. 

Das Fazit des Abends war für alle: Das muss wiederholt werden!

Hier können Sie sich den Filmbeitrag von der Veranstaltung ansehen: Film

Bildergalerie vom Abend:

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